Tania Prill
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„Film Culture 80“ ist eine Special Edition zur 80. Ausgabe des Magazins Film Culture, das bisher unveröffentlichten Briefe von der Filmmacherin Barbara Rubin an Jonas Mekas sowie Interviews und Rubins Drehbuch Christmas on Earth Continued enthält. Buchdesign von Tania Prill und Franziska Bauer. Erschienen bei Spector Books.
Tania Prill ist Grafikdesignerin mit Sitz in Zürich und Bremen sowie eigenem Designstudio. Das Studio wurde 2018 gegründet, um mit verschiedenen Künstler*innen, Designer*innen und Netzwerken zusammenzuarbeiten. Ihre Schwerpunkte sind Editorial Design, Typografie und Visual Identity.
Tania Prill wurde an der HfK Bremen, der ehemaligen HFG Zürich (ZHdK) und der HGK Basel zur Kommunikationsdesignerin und wissenschaftlichen Mitarbeiterin ausgebildet. Vor Gründung ihres Studios war sie seit 2001 Partnerin im Studio Prill Vieceli Cremers, ehemals Prill & Vieceli. Von 2004 bis 2010 war sie Professorin für Kommunikationsdesign an der HfG Karlsruhe. Seit 2010 ist sie Professorin für Typografie an der Hochschule für Künste Bremen (HfK) und leitet dort das Archive of Independent Publishing (AIP) – eine Sammlung deutscher und internationaler Underground- und Eigenveröffentlichungen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind redaktionelle Projekte, Selfpublishing, Typografie und Designpädagogik.


„Film Culture 80“ ist eine Special Edition zur 80. Ausgabe des Magazins Film Culture, das bisher unveröffentlichten Briefe von der Filmmacherin Barbara Rubin an Jonas Mekas sowie Interviews und Rubins Drehbuch Christmas on Earth Continued enthält. Buchdesign von Tania Prill und Franziska Bauer. Erschienen bei Spector Books.


Corporate Design für die Stiftung Bauhaus Dessau, 2015, Design: Prill Vieceli Cremers


Weltformat Poster, Association PALACE, St. Gallen, Schweiz während dem Corona Lockdown. Print: Uldry.ch


„Hot Love – Swiss Punk & Wave 1976–1980“ erzählt die Geschichte des Beginns der wegweisenden Schweizer Punk-Szene. Sie entstand in Zürich und Genf ungefähr zur gleichen Zeit, als sie 1976 in London und New York startete. „Hot Love“ beginnt ganz am Anfang und erzählt die komplette Geschichte bis 1980, als Punk politisch wurde und einen Großteil der Energie der erste Generation verlor.


Das Buch „336 Pages 336 Books“ besteht aus 336 eigensinnigen und humoristischen Seiten. Die Struktur bezieht sich auf ein Buch von George Brecht, der Titel ist inspiriert vom Künstler Ed Ruscha. 151×105mm, Hardcover, Everyedition, Zürich 2013. Bearbeitet und gestaltet von Prill Vieceli Cremers.


Money – Dies ist ein Buch über die Bilder auf Banknoten: Bilder von politischen Themen, historischen Meilensteinen, bedeutenden Persönlichkeiten, Statussymbolen und Landschaften. Banknoten sind Mini-Plakate, die eine idealisierte Welt verkünden. Geld ist ein Mysterium: Der Geldwert sucht nach einem visuellen Korrelat. Die Bilder auf Geldscheinen erzählen Geschichten und verherrlichen Macht. Starke, glückliche Menschen, die körperliche Arbeit verrichten, zum Beispiel. Sie haben Zugang zu Bildung und leben in einer fantastischen Landschaft mit üppiger Fauna. Die monetäre Ikonografie greift häufig ähnliche Motive auf und wiederholt grundlegende Muster. Menschliche Figuren werden nach Pathosformeln dargestellt, ihre Gestik und Mimik ist weltweit einheitlich zu deuten. Tania Prill hat vor 11 Jahren auf einer Reise in den Iran begonnen, Banknoten zu sammeln und sich auf die Bilder zu konzentrieren. Sie hat versucht, den Geist heraufzubeschwören, der aus dem Ornament der Banknoten spricht, wie Walter Benjamin es formulierte, und zu zeigen, welche Bilder verwendet werden, um Zetteln, die sonst wertlos wären, einen Wert aufzudrücken. Herausgegeben und gestaltet von Prill Vieceli Cremers. Ausgabe Patrick Frey.


Under the Radar – Underground Zines and Self-Publications 1965–1975. Mitte der 1960er Jahre erlebte der Untergrund und der Selbstverlag einen Boom. Die Ausstellung im Museum Weserburg Bremen und die Publikation stellen die Underground- und Selbstverlagswerke aus Westdeutschland erstmals in dieser Tiefe vor und zeigen zugleich den internationalen Kontext, in dem sie entstanden sind: nicht als anekdotische Geschichte, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-It-Yourself-Rebellion zu erschließen, die auch dazu herausfordert, einen neuen Blick auf den aktuellen Boom des unabhängigen Publizierens, der Risographie Ästhetik etc. zu werfen. Die Publikation war ein erster Versuch das Archive of Independent Publishing zu aktivieren, welches an der HfK Bremen beheimatet ist. Spector Books, 2017, herausgegeben von Jan-Frederik Bandel, Annette Gilbert, Tania Prill; gestaltet von Prill Vieceli Cremers. Auszeichnung: Grand Prix, Tokyo Type Directors Club. Ausstellung: Jan-Frederik Bandel und Tania Prill, in Zusammenarbeit mit der School of Visual Combinations.


Under the Radar – Underground Zines and Self-Publications 1965–1975. Mitte der 1960er Jahre erlebte der Untergrund und der Selbstverlag einen Boom. Die Ausstellung im Museum Weserburg Bremen und die Publikation stellen die Underground- und Selbstverlagswerke aus Westdeutschland erstmals in dieser Tiefe vor und zeigen zugleich den internationalen Kontext, in dem sie entstanden sind: nicht als anekdotische Geschichte, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-It-Yourself-Rebellion zu erschließen, die auch dazu herausfordert, einen neuen Blick auf den aktuellen Boom des unabhängigen Publizierens, der Risographie Ästhetik etc. zu werfen. Die Publikation war ein erster Versuch das Archive of Independent Publishing zu aktivieren, welches an der HfK Bremen beheimatet ist. Spector Books, 2017, herausgegeben von Jan-Frederik Bandel, Annette Gilbert, Tania Prill; gestaltet von Prill Vieceli Cremers. Auszeichnung: Grand Prix, Tokyo Type Directors Club. Ausstellung: Jan-Frederik Bandel und Tania Prill, in Zusammenarbeit mit der School of Visual Combinations.


Under the Radar – Underground Zines and Self-Publications 1965–1975. Mitte der 1960er Jahre erlebte der Untergrund und der Selbstverlag einen Boom. Die Ausstellung im Museum Weserburg Bremen und die Publikation stellen die Underground- und Selbstverlagswerke aus Westdeutschland erstmals in dieser Tiefe vor und zeigen zugleich den internationalen Kontext, in dem sie entstanden sind: nicht als anekdotische Geschichte, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-It-Yourself-Rebellion zu erschließen, die auch dazu herausfordert, einen neuen Blick auf den aktuellen Boom des unabhängigen Publizierens, der Risographie Ästhetik etc. zu werfen. Die Publikation war ein erster Versuch das Archive of Independent Publishing zu aktivieren, welches an der HfK Bremen beheimatet ist. Spector Books, 2017, herausgegeben von Jan-Frederik Bandel, Annette Gilbert, Tania Prill; gestaltet von Prill Vieceli Cremers. Auszeichnung: Grand Prix, Tokyo Type Directors Club. Ausstellung: Jan-Frederik Bandel und Tania Prill, in Zusammenarbeit mit der School of Visual Combinations.


Under the Radar – Underground Zines and Self-Publications 1965–1975. Mitte der 1960er Jahre erlebte der Untergrund und der Selbstverlag einen Boom. Die Ausstellung im Museum Weserburg Bremen und die Publikation stellen die Underground- und Selbstverlagswerke aus Westdeutschland erstmals in dieser Tiefe vor und zeigen zugleich den internationalen Kontext, in dem sie entstanden sind: nicht als anekdotische Geschichte, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-It-Yourself-Rebellion zu erschließen, die auch dazu herausfordert, einen neuen Blick auf den aktuellen Boom des unabhängigen Publizierens, der Risographie Ästhetik etc. zu werfen. Die Publikation war ein erster Versuch das Archive of Independent Publishing zu aktivieren, welches an der HfK Bremen beheimatet ist. Spector Books, 2017, herausgegeben von Jan-Frederik Bandel, Annette Gilbert, Tania Prill; gestaltet von Prill Vieceli Cremers. Auszeichnung: Grand Prix, Tokyo Type Directors Club. Ausstellung: Jan-Frederik Bandel und Tania Prill, in Zusammenarbeit mit der School of Visual Combinations.


Gestaltung für die Kieler Woche 2022. Mitarbeit: Bolin Chen.


Gestaltung für die Kieler Woche 2022. Mitarbeit: Bolin Chen.


Gestaltung für die Kieler Woche 2022. Mitarbeit: Bolin Chen.


Gestaltung für die Kieler Woche 2022. Mitarbeit: Bolin Chen.