studiokwi
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Projekt „disruptif“, 2022. Feministisch bilden und beraten e.V. will die Befreiung von definierten Machtstrukturen und das freie verbinden diverser Perspektiven und Ansätze. Ziel war ein lautes Design, angelehnt an das philosophische Konzept der Rhizomatik: Eine Metapher für ein postmodernes, poststrukturalistisches Modell der Wissensorganisation und Weltbeschreibung, das hierarchische Strukturen ersetzt. Azentrisch. Ein Wurzelsystem ohne Hauptwurzel. Ein System reziproken Austauschs zwischen gleichberechtigten Kommunikator*innen. Nicht in sich geschlossen und immer in Beziehung zu anderen.
studiokwi bietet (visuelle) Kommunikation für soziale Organisationen, kulturelle Projekte sowie Unternehmen und Menschen, die für eine positive gesellschaftliche Veränderung einstehen, an.
studiokwi hat den Anspruch divers und diskriminierungsfrei zu Gestalten, alle Menschen gleichermaßen anzusprechen, die Barrierefreiheit im Blick zu haben und nachhaltig zu handeln. Bei der Realisierung der Projekte wird unter anderem auf gendersensible Sprache sowie eine vielfältige Bildwelt Wert gelegt: Antirassistisch, inklusiv und feministisch. Außerdem spielen faire Arbeitsbedingungen bei Dienstleistungsunternehmen und eine ressourcenschonende Produktion eine entscheidende Rolle bei der Projektumsetzung. studiokwi berät gerne bei Fragen und Unsicherheiten rund um diese Themen und unterstützt bei der Umsetzung.
Gegründet wurde das Studio von kadi (Kathrin Windhorst), die sich als neurodiverse Art Direktorin, Dozentin und Fotografin 2016 selbstständig gemacht hat und mit studiokwi diskriminierungssensibles Corporate Design, Grafik, Editorial, Webdesign und Umsetzung sowie Projekt-Branding anbietet. Zu studiokwi gehört auch ein großes Netzwerk aus großartigen Menschen aus Design, Illustration, Webentwicklung, Text, SEO und vielem mehr.
Gegründet wurde das Studio von kadi (Kathrin Windhorst), die sich als neurodiverse Art Direktorin, Dozentin und Fotografin 2016 selbstständig gemacht hat und mit studiokwi diskriminierungssensibles Corporate Design, Grafik, Editorial, Webdesign und Umsetzung sowie Projekt-Branding anbietet. Zu studiokwi gehört auch ein großes Netzwerk aus großartigen Menschen aus Design, Illustration, Webentwicklung, Text, SEO und vielem mehr.


Projekt „disruptif“, 2022. Feministisch bilden und beraten e.V. will die Befreiung von definierten Machtstrukturen und das freie verbinden diverser Perspektiven und Ansätze. Ziel war ein lautes Design, angelehnt an das philosophische Konzept der Rhizomatik: Eine Metapher für ein postmodernes, poststrukturalistisches Modell der Wissensorganisation und Weltbeschreibung, das hierarchische Strukturen ersetzt. Azentrisch. Ein Wurzelsystem ohne Hauptwurzel. Ein System reziproken Austauschs zwischen gleichberechtigten Kommunikator*innen. Nicht in sich geschlossen und immer in Beziehung zu anderen.


Projekt „disruptif“, 2022. Feministisch bilden und beraten e.V. will die Befreiung von definierten Machtstrukturen und das freie verbinden diverser Perspektiven und Ansätze. Ziel war ein lautes Design, angelehnt an das philosophische Konzept der Rhizomatik: Eine Metapher für ein postmodernes, poststrukturalistisches Modell der Wissensorganisation und Weltbeschreibung, das hierarchische Strukturen ersetzt. Azentrisch. Ein Wurzelsystem ohne Hauptwurzel. Ein System reziproken Austauschs zwischen gleichberechtigten Kommunikator*innen. Nicht in sich geschlossen und immer in Beziehung zu anderen.


Projekt „Awareness Institut“, 2023. Das Awareness Institut ist ein Zusammenschluss von Awareness-Aktiven aus dem deutschsprachigen Raum, die Konzepte und Schulungen zum Thema Awareness entwickeln und anbieten. Das AW—i macht Awareness für Veranstalter*innen, Betroffene und Interessierte sichtbar und zugänglich. Ziel war es, eine barrierefreie Identity für das Institut zu kreieren, die den Ursprung der Bewegung einfängt und authentisch widerspiegelt. Eine simple, barrierefreie Website die auf moderne Weise Informationen vermittelt, nicht überfordert und für neurodiverse Menschen zugänglich ist. Eine Katze, weil Katzen einfach zur queerfeministischen Szene gehören. Weil sie Meister*innen im Grenzen setzten sind, sich nichts gefallen lassen, super wehrhaft und selbstbestimmt sind — also quasi feministische naturals. Katzen machen nur das, was sich für sie gut anfühlt. Katzen sind self-care quings! Sie können Straßenbanden bilden und können auch kollektiv gefährlich sein. [by chrissi]


Projekt „Awareness Institut“, 2023. Das Awareness Institut ist ein Zusammenschluss von Awareness-Aktiven aus dem deutschsprachigen Raum, die Konzepte und Schulungen zum Thema Awareness entwickeln und anbieten. Das AW—i macht Awareness für Veranstalter*innen, Betroffene und Interessierte sichtbar und zugänglich. Ziel war es, eine barrierefreie Identity für das Institut zu kreieren, die den Ursprung der Bewegung einfängt und authentisch widerspiegelt. Eine simple, barrierefreie Website die auf moderne Weise Informationen vermittelt, nicht überfordert und für neurodiverse Menschen zugänglich ist. Eine Katze, weil Katzen einfach zur queerfeministischen Szene gehören. Weil sie Meister*innen im Grenzen setzten sind, sich nichts gefallen lassen, super wehrhaft und selbstbestimmt sind — also quasi feministische naturals. Katzen machen nur das, was sich für sie gut anfühlt. Katzen sind self-care quings! Sie können Straßenbanden bilden und können auch kollektiv gefährlich sein. [by chrissi]


Projekt „Gender ONline“, ab September 2021. Empowernde und spannende Grafiken die Multiplikator*innen sowie Schüler*innen begeistern und zum nachdenken anregen. Eine Website die mit dem Projekt wächst und Marketingmaterialien die witzig und aufrüttelnd sind. Die Projekt-Identity ist in enger Zusammenarbeit mit Bianca Seidel entstanden. Die Website wird im Laufe des Projekts weiterentwickelt und wächst mit den Angeboten und Projektinhalten. Es werden Methoden für die Jugendsozialarbeit an Schulen entwickelt und Fortbildung für pädagogische Fachkräfte angeboten. In den entwickelten Methoden erfahren die Schüler*innen (neun bis 15 Jahre) mehr über Geschlechterrollen und reflektieren ihr Tun/Handeln in Social-Media-Angeboten. Begleitet wird dieser Praxisteil von einer wissenschaftlichen Studie, die unter anderem in Forschungswerkstätten konkrete Forschungsfragen verfolgt.


Projekt „DDD“, Dezember 2021. Eine Identity gegen Diskriminierung, für Demokratie und Diversität in Berliner Betrieben, die vielseitig und bunt ein ernstes Thema an Junge Leute bringt. Die unterschiedlichen Erfahrungen der Zielgruppen zum Thema Diversität und Diskriminierung im Berufskontext werden aufgenommen und durch ein lautes, empowerndes Design wiedergegeben. Ein Corporate Design, das alle an den Workshops und Weiterbildungen des Projekts Teilnehmenden ansprechen soll, einen tollen Erkennungs- und ein Bezugspunkt schafft und vielseitig auf alle Bereich des Projektes angepasst werden kann.


Projekt „CCS Bard“, Oktober 2021. Das CCS Bard / Hessel Museum of Art (New York, USA) veranstaltet vom 4. bis 6. November 2021 im Rahmen ihres 30-jährigen Jubiläums die Online-Konferenz „Reshaping the Field: Arts of the African Diasporas on Display“. Die Konferenz thematisiert die Art und Weise, wie Schwarz sein in Ausstellungen dargestellt wurde und wie Schwarze Künstler*innen betrachtet und die Kunstgeschichten der afrikanischen Diaspora geformt wurden. Eine minimalistische und angemessene aber auch moderne und frische Gestaltung (angelehnt an das Corporate Design des CCS Bard) rahmt das "lead image" der Konferenz. Social Media Teaser (Bilder und Videos) für Instagram-Slides und eine Landing Slide für die Präsentation der Online Konferenz.



Projekt „Faire Periode Lichtenberg“, 2021 bis 2022. Das Info-Poster dient dazu neben den Automaten über die Nutzung aufzuklären. Dazu gibt es kompakte, Hosentaschen-taugliche Leporellos (Flyer) die auf insgesamt 14 Seiten das Projekt und die Ziele der Initiative beschreiben, die bisherigen Standorte zeigen und die Nutzung eines Tampons erklären. Mit tollen, diversen Illustrationen von Johanna Augustin werden die einzelnen Schritte der Tampon-Benutzung erklärt und veranschaulicht. Die Kampagne besteht zur Zeit vor allem aus Informationsmaterialien zu den Spendern, dem Projekt und der Nutzung der Menstruationsartikel. Studiokwi hat die Art Direction übernommen sowie Design und Satz der barrierearmen Leporellos, Info-Poster und Sticker. Weitere Plakate und Materialien folgen.


Projekt „seekicks“, 2023. seekicks ist eine experimentelle Plattform für Innovation und Unternehmertum der Kunsthochschule Weißensee. seekicks versteht Kunst und Design als transformative Praktiken, die unsere Welt gestalten. Ziel war eine barrierefreie und super moderne Website, die zum einen die breite Zielgruppe von Künstler*innen und Designer*innen anspricht und zum anderen das Projektteam und die Kunsthochschule widerspiegelt.


Projekt „seekicks“, 2023. seekicks ist eine experimentelle Plattform für Innovation und Unternehmertum der Kunsthochschule Weißensee. seekicks versteht Kunst und Design als transformative Praktiken, die unsere Welt gestalten. Ziel war eine barrierefreie und super moderne Website, die zum einen die breite Zielgruppe von Künstler*innen und Designer*innen anspricht und zum anderen das Projektteam und die Kunsthochschule widerspiegelt.


Projekt „Edwin Greve“, Juli 2021. Edwin Greve ist Direktkandidat für die Partei Die Urbane für das Berliner Abgeordnetenhaus. Seine Themen liegen vor allem in den Bereichen Wohnraum, Bildung, Bus & Bahn für alle! Er steht für eine Gute, sichere und unkomplizierte Versorgung und für aktive, gesellschaftliche Mitgestaltung ein. Eine aussagekräftige und schnelle Website, die die relevanten Infos gut und einfach vermittelt und durch eine inklusive und klare Gestaltung sowie einer passenden technischen Umsetzung für alle zugänglich ist. Design und Umsetzung einer responsiven, nutzer*innenfreundlichen, pagespeed-optimierten und barrierearmen Website.


Projekt „TQTK“, April 2023. TQTK macht das queere Leben im Kiez sichtbar. Das Projekt bündelt Informationen zu queeren Veranstaltungen, Anlaufstellen, Bildungs- und Beratungsangeboten. Es gibt einen spürbar wachsenden Bedarf nach queerer Sichtbarkeit im Berliner Südosten. Deshalb ist Ziel des Projekts, mehr queere Angebote zu schaffen. TQTK ist überparteilich, divers und inklusiv und besteht aus einer Gruppe von Einzelpersonen, Vereinen, Parteien und Initiativen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Ziel war ein buntes und lautes Projekt-Design das eine breite Zielgruppe anspricht, ästhetisch ist, wärme und Zuverlässigkeit ausstrahlt und gleichzeitig Aufmerksamkeit erregt.


Projekt „TQTK“, April 2023. TQTK macht das queere Leben im Kiez sichtbar. Das Projekt bündelt Informationen zu queeren Veranstaltungen, Anlaufstellen, Bildungs- und Beratungsangeboten. Es gibt einen spürbar wachsenden Bedarf nach queerer Sichtbarkeit im Berliner Südosten. Deshalb ist Ziel des Projekts, mehr queere Angebote zu schaffen. TQTK ist überparteilich, divers und inklusiv und besteht aus einer Gruppe von Einzelpersonen, Vereinen, Parteien und Initiativen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Ziel war ein buntes und lautes Projekt-Design das eine breite Zielgruppe anspricht, ästhetisch ist, wärme und Zuverlässigkeit ausstrahlt und gleichzeitig Aufmerksamkeit erregt.


Projekt „TQTK“, April 2023. TQTK macht das queere Leben im Kiez sichtbar. Das Projekt bündelt Informationen zu queeren Veranstaltungen, Anlaufstellen, Bildungs- und Beratungsangeboten. Es gibt einen spürbar wachsenden Bedarf nach queerer Sichtbarkeit im Berliner Südosten. Deshalb ist Ziel des Projekts, mehr queere Angebote zu schaffen. TQTK ist überparteilich, divers und inklusiv und besteht aus einer Gruppe von Einzelpersonen, Vereinen, Parteien und Initiativen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Ziel war ein buntes und lautes Projekt-Design das eine breite Zielgruppe anspricht, ästhetisch ist, wärme und Zuverlässigkeit ausstrahlt und gleichzeitig Aufmerksamkeit erregt.


Die Gründerin von Studiokwi: kadi aka. Kathrin Windhorst