Studio Pandan
exit

GEISTER – eine Hommage an die Verschwundenen ist ein Stück für die Geisterstunde. Es geht um die Rettung einer verlorenen Zukunft. Auch um das Gefühl, unsichtbar zu sein und die Anonymität der Massen, deren politische Stimme nicht mehr gehört wird. Wir haben Plakate und Flyer mit einem überdimensionalen, verzerrten Titel gestaltet, der - über das gesamte Format gestreckt - nur aus der Ferne lesbar ist und schemenhaft bleibt. Jedes der vier verschiedenen Medien zeigt ein Porträt eines der vier Schauspieler im Hintergrund der Buchstaben. Starke Unschärfe und Graustufen haben die Porträts zu Phantomen, zu anonymen Akteuren gemacht.
Designs und Photos: Studio Pandan
Studio Pandan ist ein in Berlin ansässiges Designstudio mit einem Gespür für Details und einem phantasievollen Ausblick. Eine spielerische Sensibilität prägt ihre Herangehensweise an Identitätssysteme für Print und Digital, sowie ihr Design für eigenständige Publikationen und Websites.
Studio Pandan legt großen Wert auf einen aktiven Dialog mit ihren Kund*innen. Sie sind davon überzeugt, dass ein erfolgreiches Ergebnis die Intentionen der Kund*innen widerspiegelt und gleichzeitig etwas Neues sichtbar macht. Seit der Gründung im Jahr 2015 ist die Typografie das bevorzugte Werkzeug, das sie mit Witz, Kritikfähigkeit und Elan einsetzen.
Das praxisorientierte Team engagiert sich aktiv in der zeitgenössischen Kunst- und Kulturszene und bringt sein Fachwissen und seine vielfältigen Perspektiven in Projekte aller Größenordnungen ein. Neben der Leitung des Studios halten die Mitbegründerinnen Ann Richter und Pia Christmann regelmäßig Vorträge und veranstalten Workshops an verschiedenen Kunst- und Design-Institutionen.
Das praxisorientierte Team engagiert sich aktiv in der zeitgenössischen Kunst- und Kulturszene und bringt sein Fachwissen und seine vielfältigen Perspektiven in Projekte aller Größenordnungen ein. Neben der Leitung des Studios halten die Mitbegründerinnen Ann Richter und Pia Christmann regelmäßig Vorträge und veranstalten Workshops an verschiedenen Kunst- und Design-Institutionen.


Architecture and Naturing Affairs ist ein Forschungsprojekt der Design- und Architekturtheoretikerin Mihye An, das sich mit folgenden Fragen beschäftigt: Inwieweit ist das Verhältnis der Architektur zur Innenwelt wichtiger geworden? Wie steht es um unser Verhältnis zur natürlichen Welt, wenn die Infrastrukturen immer vielfältiger und technisch komplexer werden? Die Auseinandersetzung mit diesem Thema wurde im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums an der ETH Zürich aufgegriffen und in Form eines Buches und einer Website weiterentwickelt.
Designs und Photos: Studio Pandan


Architecture and Naturing Affairs ist ein Forschungsprojekt der Design- und Architekturtheoretikerin Mihye An, das sich mit folgenden Fragen beschäftigt: Inwieweit ist das Verhältnis der Architektur zur Innenwelt wichtiger geworden? Wie steht es um unser Verhältnis zur natürlichen Welt, wenn die Infrastrukturen immer vielfältiger und technisch komplexer werden? Die Auseinandersetzung mit diesem Thema wurde im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums an der ETH Zürich aufgegriffen und in Form eines Buches und einer Website weiterentwickelt.
Designs und Photos: Studio Pandan


Architecture and Naturing Affairs ist ein Forschungsprojekt der Design- und Architekturtheoretikerin Mihye An, das sich mit folgenden Fragen beschäftigt: Inwieweit ist das Verhältnis der Architektur zur Innenwelt wichtiger geworden? Wie steht es um unser Verhältnis zur natürlichen Welt, wenn die Infrastrukturen immer vielfältiger und technisch komplexer werden? Die Auseinandersetzung mit diesem Thema wurde im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums an der ETH Zürich aufgegriffen und in Form eines Buches und einer Website weiterentwickelt.
Designs und Photos: Studio Pandan


Designs und Photos: Studio Pandan


Die fünfte Printausgabe von AIGA - Eye on Design, herausgegeben vom American Institute of Graphic Arts (AIGA), ist dem Thema Ablenkung gewidmet. Beiträge über Grafiken und Grafikdesigner mit einem wandernden Fokus werden mit einer Podiumsdiskussion über Instagram oder einem Hidden-Object-Bild kombiniert. Immer wieder tauchen Pop-up-Fenster auf, die versuchen, den Leser vom eigentlichen Artikel abzulenken, indem sie andere Artikel im Magazin bewerben.
Designs und Photos: Studio Pandan


Die fünfte Printausgabe von AIGA - Eye on Design, herausgegeben vom American Institute of Graphic Arts (AIGA), ist dem Thema Ablenkung gewidmet. Beiträge über Grafiken und Grafikdesigner mit einem wandernden Fokus werden mit einer Podiumsdiskussion über Instagram oder einem Hidden-Object-Bild kombiniert. Immer wieder tauchen Pop-up-Fenster auf, die versuchen, den Leser vom eigentlichen Artikel abzulenken, indem sie andere Artikel im Magazin bewerben.
Designs und Photos: Studio Pandan


Nachdem das Künstlerhaus Bremen mit Nadja Quante eine neue Leiterin bekommen hatte, entwickelten Studio Pandan eine neue Identität, die das facettenreiche Haus mit Hilfe verschiedener Printmedien repräsentiert und vereint. Die ausgestellten Kunstwerke zeichnen sich weniger durch ihre Bildsprache als durch starke Konzepte aus, die das Studio als grafischen Ausgangspunkt nutzten. Sie übersetzten die Idee der jeweiligen Ausstellung in eine mehr oder weniger abstrakte Strichzeichnung, die die Konzepte aufnimmt und verkündet.
Designs und Photos: Studio Pandan


Nachdem das Künstlerhaus Bremen mit Nadja Quante eine neue Leiterin bekommen hatte, entwickelten Studio Pandan eine neue Identität, die das facettenreiche Haus mit Hilfe verschiedener Printmedien repräsentiert und vereint. Die ausgestellten Kunstwerke zeichnen sich weniger durch ihre Bildsprache als durch starke Konzepte aus, die das Studio als grafischen Ausgangspunkt nutzten. Sie übersetzten die Idee der jeweiligen Ausstellung in eine mehr oder weniger abstrakte Strichzeichnung, die die Konzepte aufnimmt und verkündet.
Designs und Photos: Studio Pandan


Das Theaterfestival „Willkommen Anderswo“, das im September 2017 zum dritten Mal in der Grenzstadt Bautzen stattfand, lud deutsche und internationale Theatergruppen, insbesondere Jugendtheatergruppen, ein, sich mit dem Thema „Wider alle Grenzen“ auseinanderzusetzen. Vielfalt und Grenzenlosigkeit wurden in der Gestaltung durch den Einsatz vieler Farben und Farbverläufe eine Bühne gegeben. Der partizipatorische Touch des Festivals wurde durch den Einsatz von Stickern aufgegriffen – in Form von echten Aufklebern, einem Instagram-Gesichtsfilter oder als Designtool.
Designs und Photos: Studio Pandan


Das Theaterfestival „Willkommen Anderswo“, das im September 2017 zum dritten Mal in der Grenzstadt Bautzen stattfand, lud deutsche und internationale Theatergruppen, insbesondere Jugendtheatergruppen, ein, sich mit dem Thema „Wider alle Grenzen“ auseinanderzusetzen. Vielfalt und Grenzenlosigkeit wurden in der Gestaltung durch den Einsatz vieler Farben und Farbverläufe eine Bühne gegeben. Der partizipatorische Touch des Festivals wurde durch den Einsatz von Stickern aufgegriffen – in Form von echten Aufklebern, einem Instagram-Gesichtsfilter oder als Designtool.
Designs und Photos: Studio Pandan


Gruppenfoto mit den Gründerinnen Pia Christmann (2.v.l.) und Ann Richter (2.v.r.)
Photo: Dahahm Choi