Salomea Wörner
exitSalomea Wörner ist visuelle Designerin und Fotografin. Sie interessiert sich für kulturelle und soziale Bereiche und nutzt Design als Möglichkeit, relevante Inhalte zu erzählen.
Nach ihrem Studium in Augsburg und London absolvierte sie 2022 ihren Bachelor in Kommunikationsdesign an der Hochschule Augsburg. Seit 2018 gestaltet sie gemeinsam mit Individuen und Kollektiven. Zur Zeit lebt und arbeitet sie in München. Der Charakter ihrer Arbeiten ist kraftvoll, bunt und kommunikativ, mit dem Fokus auf Austausch und Kollaboration.


Plakat für „Recollection Kiosk 1“ und „Der goldene Würfel der Vielen“. Installation von Studio CRTM und DIE VIELEN Bayern im Sommer.dok vom 20. bis 21. Juli 2021 am Königsplatz in München. Typedesign von Marion Bisserier.


Plakat für „Recollection Kiosk 1“ und „Der goldene Würfel der Vielen“. Installation von Studio CRTM und DIE VIELEN Bayern im Sommer.dok vom 20. bis 21. Juli 2021 am Königsplatz in München. Typedesign von Marion Bisserier.


„Human Rights Graveyard“ ist ein Solidaritätsprojekt mit Dunya Collective, um über die Menschenrechtsverletzungen in Moria 2 und an den europäischen Außengrenzen aufzuklären. Das Poster wurde in 18 deutschen Städten plakatiert. Der Slogan „Menschenrechtsfriedhof“ bezieht sich auf ein Graffito, das ein*e Unbekannte*r an die Wände des Moria-Slums geschrieben hat, das im September 2020 vollständig niedergebrannt wurde.


„Human Rights Graveyard“ ist ein Solidaritätsprojekt mit Dunya Collective, um über die Menschenrechtsverletzungen in Moria 2 und an den europäischen Außengrenzen aufzuklären. Das Poster wurde in 18 deutschen Städten plakatiert. Der Slogan „Menschenrechtsfriedhof“ bezieht sich auf ein Graffito, das ein*e Unbekannte*r an die Wände des Moria-Slums geschrieben hat, das im September 2020 vollständig niedergebrannt wurde.


Erscheinungsbild inklusive Plakate und Flyer für „Gabriele“: einen Ort der Zwischennutzung, der Raum für Ateliers, Workshops, Ausstellungen und Diskurs in München. In Kollaboration mit Luis Schneider. Typeface „Erika“ von Gruppo Due.


Erscheinungsbild inklusive Plakate und Flyer für „Gabriele“: einen Ort der Zwischennutzung, der Raum für Ateliers, Workshops, Ausstellungen und Diskurs in München. In Kollaboration mit Luis Schneider. Typeface „Erika“ von Gruppo Due.


Erscheinungsbild inklusive Plakate und Flyer für „Gabriele“: einen Ort der Zwischennutzung, der Raum für Ateliers, Workshops, Ausstellungen und Diskurs in München. In Kollaboration mit Luis Schneider. Typeface „Erika“ von Gruppo Due.


Poster und Sticker für NO REASON TO GET EXCITED, eine gemeinwohlorientierte kostenfreie Konzertreihe im Prinzregententheater in München, von Common Ground. Für mehr Diversität und Austausch der Jugendkultur(en). Drei Tage mit lokalen und internationalen Künstler*innen, die sich gesellschaftlichen Themen widmen. Von Dekolonialisierung über Feminismus hin zu Kollektiver Praxis. DinA2 Offset Poster und DinA6 Neo Sticker.


R56 ist ein Tool, das Stadtbewohner*innen ermöglicht, ihr Leben im öffentlichen Raum mitzugestalten, anderen zu begegnen und sich mit ihnen auszutauschen. → raum56.com


R56 ist ein Tool, das Stadtbewohner*innen ermöglicht, ihr Leben im öffentlichen Raum mitzugestalten, anderen zu begegnen und sich mit ihnen auszutauschen. → raum56.com


R56 ist ein Tool, das Stadtbewohner*innen ermöglicht, ihr Leben im öffentlichen Raum mitzugestalten, anderen zu begegnen und sich mit ihnen auszutauschen. → raum56.com


„Einerseits ist es klar“ ist eine Publikation mit fotografischen Arbeiten von 19 Studierenden zum Thema „Künstlerische Intelligenz“. Siebdruck-Cover, 300 Seiten, limitierte Auflage von 60 Exemplaren. Gestaltung: Amelie Bormann, Luis Schneider und Salomea Wörner.


„Typeface Hack“ ist eine Zeitung, die alle in der Klasse M3.11b der Hochschule Augsburg erstellten Schriftarten dokumentiert. Mit Amelie Bormann, Nina Faulhaber und Alexander Staudt, 2019. Auflage von 75.


„Typeface Hack“ ist eine Zeitung, die alle in der Klasse M3.11b der Hochschule Augsburg erstellten Schriftarten dokumentiert. Mit Amelie Bormann, Nina Faulhaber und Alexander Staudt, 2019. Auflage von 75.