Reiberei
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„Ein Anderes Duisburg“ ist eine Webdokumentation über Rassismus, Migration und Solidarität. Mit historischen Dokumenten, Fotos und Videointerviews von Zeitzeug*innen archiviert die Webdokumentation sowohl eindringliche Migrations-, Flucht- und Rassismus- und Antisemitismuserfahrungen als auch Widerstände und solidarische Selbstorganisierungen. In verschiedenen Episoden werden ungehörte Geschichten sicht- und hörbar. Die Webdokumentation ist Teil des Projektes „Ein Anderes Duisburg. Migration erinnern – Antirassistische Städte schaffen“. Neben der Webdokumentation wurde die Tarık-Turhan-Galerie eingerichtet. Es finden Stadtgespräche statt, es entsteht eine Archivsammlung und ein communityübergreifender, zivilgesellschaftlicher Beirat begleitet das Projekt.
Mehr Infos auf: www.ein-anderes-duisburg.de
Illustration: Irem Kurt
Mehr Infos auf: www.ein-anderes-duisburg.de
Illustration: Irem Kurt
Reiberei ist ein Kollektiv für intersektionale Gestaltung. In der Arbeit folgt das Kollektiv einer diskriminierungssensiblen, kollaborativen und nachhaltigen Praxis.
Bei der Realisierung von Projekten legt Reiberei den Fokus auf Barrierefreiheit und Sensibilität in Sprache und Bild. Die Gestaltung folgt antirassistischen, queerfeministischen und machtkritischen Ansprüchen.
Die interdisziplinären Arbeiten reichen von klassischem Grafikdesign bis zu performativen und partizipativen Formaten, wie Rauminstallationen und Audiowalks. Reiberei arbeitet an der Schnittstelle von Design, Soziokultureller Bildung und Kunst.
Die interdisziplinären Arbeiten reichen von klassischem Grafikdesign bis zu performativen und partizipativen Formaten, wie Rauminstallationen und Audiowalks. Reiberei arbeitet an der Schnittstelle von Design, Soziokultureller Bildung und Kunst.
„Ein Anderes Duisburg“ ist eine Webdokumentation über Rassismus, Migration und Solidarität. Mit historischen Dokumenten, Fotos und Videointerviews von Zeitzeug*innen archiviert die Webdokumentation sowohl eindringliche Migrations-, Flucht- und Rassismus- und Antisemitismuserfahrungen als auch Widerstände und solidarische Selbstorganisierungen. In verschiedenen Episoden werden ungehörte Geschichten sicht- und hörbar. Die Webdokumentation ist Teil des Projektes „Ein Anderes Duisburg. Migration erinnern – Antirassistische Städte schaffen“. Neben der Webdokumentation wurde die Tarık-Turhan-Galerie eingerichtet. Es finden Stadtgespräche statt, es entsteht eine Archivsammlung und ein communityübergreifender, zivilgesellschaftlicher Beirat begleitet das Projekt.
Mehr Infos auf: www.ein-anderes-duisburg.de
Illustration: Irem Kurt
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Illustration: Irem Kurt
„Ein Anderes Duisburg“ ist eine Webdokumentation über Rassismus, Migration und Solidarität. Mit historischen Dokumenten, Fotos und Videointerviews von Zeitzeug*innen archiviert die Webdokumentation sowohl eindringliche Migrations-, Flucht- und Rassismus- und Antisemitismuserfahrungen als auch Widerstände und solidarische Selbstorganisierungen. In verschiedenen Episoden werden ungehörte Geschichten sicht- und hörbar. Die Webdokumentation ist Teil des Projektes „Ein Anderes Duisburg. Migration erinnern – Antirassistische Städte schaffen“. Neben der Webdokumentation wurde die Tarık-Turhan-Galerie eingerichtet. Es finden Stadtgespräche statt, es entsteht eine Archivsammlung und ein communityübergreifender, zivilgesellschaftlicher Beirat begleitet das Projekt.
Mehr Infos auf: www.ein-anderes-duisburg.de
Illustration: Irem Kurt
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Illustration: Irem Kurt
„Queens & Flowers“ ist das Drag-Sommerfestival im Botanischen Garten. Auf den Open-Air Flächen und in den Gewächshäusern treten Queens aus der deutschen Drag-Szene auf. Das Programm lädt ein mit Drag-Queen-Reading Hour, Picknick, Performances & mehr.
Projektmanagement: place2be
Projektmanagement: place2be
„Queens & Flowers“ ist das Drag-Sommerfestival im Botanischen Garten. Auf den Open-Air Flächen und in den Gewächshäusern treten Queens aus der deutschen Drag-Szene auf. Das Programm lädt ein mit Drag-Queen-Reading Hour, Picknick, Performances & mehr.
Projektmanagement: place2be
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Webdesign und Umsetzung für Susan Azizi. Susan ist Installationskünstlerin und Bildhauerin aus dem Iran. In ihren Arbeiten befasst sie sich mit Migration, Unterdrückung, Macht und Geschichte – sowohl auf politischer, als auch persönlicher Ebene.
„they*read – a queer literature room“ ist ein experimenteller Raum, in dem wir uns mit queerer Literatur auseinandersetzen. Jede Lesung wird ein anderes Format haben. Eine kollektive Lesung, bei der wir zusammenkommen, um ein Buch zu besprechen. Ein gemütliches Beisammensein, bei dem wir uns queere Geschichten anhören. Eine performative Lesung, bei der wir Geschlecht durch Sprache erforschen. Ein literarischer Spaziergang. Ein Picknick mit einem Buch.