Pisa Peng
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Corporate Design und Art Direktion für das Internationale Frauen* Theaterfestival. Eine Plattform, in der ein offener Dialog über unterschiedlich geprägte Konstrukte weiblicher Identitäten und ihrer künstlerischen Ausdrucksformen weiterentwickelt und dargestellt werden kann. Unter dem Titel „Feminist Futures“ geht das IFTF 2022 in die 6. Runde, kraftvoll und in die Zukunft gerichtet. Umsetzung Programmheftlayout: Claudia Stiefel und Tanita Volknandt.
Pisa Peng ist ein Designstudio aus Mainz für zeitgenössische Gestaltung an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur und Politik.
Mit der richtigen Mischung aus Intuition, Konzept und Reflexion gestalten Pisa Peng entschlossene Lösungen im passenden Ton. Dabei zeichnet eine feministisch reflektierte Herangehensweise, die Freude am kreativen Prozess sowie eine herzliche und humorvolle Zusammenarbeit sie und ihre Arbeit aus.


Corporate Design und Art Direktion für das Internationale Frauen* Theaterfestival. Eine Plattform, in der ein offener Dialog über unterschiedlich geprägte Konstrukte weiblicher Identitäten und ihrer künstlerischen Ausdrucksformen weiterentwickelt und dargestellt werden kann. Unter dem Titel „Feminist Futures“ geht das IFTF 2022 in die 6. Runde, kraftvoll und in die Zukunft gerichtet. Umsetzung Programmheftlayout: Claudia Stiefel und Tanita Volknandt.


Corporate Design und Art Direktion für das Internationale Frauen* Theaterfestival. Eine Plattform, in der ein offener Dialog über unterschiedlich geprägte Konstrukte weiblicher Identitäten und ihrer künstlerischen Ausdrucksformen weiterentwickelt und dargestellt werden kann. Unter dem Titel „Feminist Futures“ geht das IFTF 2022 in die 6. Runde, kraftvoll und in die Zukunft gerichtet. Umsetzung Programmheftlayout: Claudia Stiefel und Tanita Volknandt.


Corporate Design für das Filmsommer Festival – Mainz 2022. Eine kostenlose Open Air Veranstaltung an der Kulturei, Zitadelle Mainz, welches jährlich stattfindet. Das Motto dieses Jahr: Vielfalt, Freude und Nachhaltigkeit mit Livemusik, Kunst und Film für jung und alt. Fotografie von Nora Schmelter.


Corporate Design für das Filmsommer Festival – Mainz 2022. Eine kostenlose Open Air Veranstaltung an der Kulturei, Zitadelle Mainz, welches jährlich stattfindet. Das Motto dieses Jahr: Vielfalt, Freude und Nachhaltigkeit mit Livemusik, Kunst und Film für jung und alt. Fotografie von Nora Schmelter.


Artwork für den Neue Deutsche Welle Hit „Antonia“. Erschienen 2021 auf Kassette und Spotify. Fotografie von Paul Jürgens.


Artwork für den Neue Deutsche Welle Hit „Antonia“. Erschienen 2021 auf Kassette und Spotify. Fotografie von Paul Jürgens.


Artwork für den Neue Deutsche Welle Hit „Antonia“. Erschienen 2021 auf Kassette und Spotify. Fotografie von Paul Jürgens.


Lookbook 2022 für das Modelabel AVE MARA. Dahinter versteckt sich die 22-jährige Mara Walther aus Frankfurt. Aus alten Textilien wie Bettwäsche oder Gardinen von Opa, entwirft sie kopffreie Kollektionen, die in selbstbewussten Muster- und Farbkombinationen strahlen. Dabei arbeitet sie mit viel spontaner Intuition. So wird aus einer Jacke auch schnell eine Weste, oder doch eine Tasche. Fotografie von Nora Schmelter.


Lookbook 2022 für das Modelabel AVE MARA. Dahinter versteckt sich die 22-jährige Mara Walther aus Frankfurt. Aus alten Textilien wie Bettwäsche oder Gardinen von Opa, entwirft sie kopffreie Kollektionen, die in selbstbewussten Muster- und Farbkombinationen strahlen. Dabei arbeitet sie mit viel spontaner Intuition. So wird aus einer Jacke auch schnell eine Weste, oder doch eine Tasche. Fotografie von Nora Schmelter.


Corporate Design für die Ausstellung und Plattform NOOB SOUP, die im Rahmen der Bachelorarbeit von Tim Zerban entstanden ist. NOOB SOUP will den Prozess wieder in den Vordergrund und das Resultat in den Hintergrund rücken. Es gilt das Motto „Erlebnis vor Ergebnis“. Eine Plattform für Amateure und eine Aufforderung zum hemmungslosen Scheitern.


Corporate Design für die Ausstellung und Plattform NOOB SOUP, die im Rahmen der Bachelorarbeit von Tim Zerban entstanden ist. NOOB SOUP will den Prozess wieder in den Vordergrund und das Resultat in den Hintergrund rücken. Es gilt das Motto „Erlebnis vor Ergebnis“. Eine Plattform für Amateure und eine Aufforderung zum hemmungslosen Scheitern.


Corporate Design für die Ausstellung und Plattform NOOB SOUP, die im Rahmen der Bachelorarbeit von Tim Zerban entstanden ist. NOOB SOUP will den Prozess wieder in den Vordergrund und das Resultat in den Hintergrund rücken. Es gilt das Motto „Erlebnis vor Ergebnis“. Eine Plattform für Amateure und eine Aufforderung zum hemmungslosen Scheitern.


Körper. Wir werden geboren und identifiziert. Eingeordnet, kategorisiert. Manche Körper besitzen mehr Macht, andere weniger. Manche werden gehört und gesehen, andere nicht. Was wir jedoch alle schon von klein auf lernen ist vor allem eines: Es gibt eine klare Grenze zwischen dem männlichen und dem weiblichen Körper. Aufgrund dessen werden uns unterschiedliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen zugeordnet und zugestanden, die immer noch für ein ungleiches Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern sorgen. Doch wie klar ist diese Grenze tatsächlich? Lässt sie sich überwinden? Gibt es wirklich „männlich“ und „weiblich“? Oder ist das binäre System viel mehr ein gesellschaftliches Konstrukt?
Die Ausstellung „Beyond Bodies“ beschäftigt sich anhand verschiedener philosophischer Theorien mit dem Thema Körper und Geschlecht, geht diesen Fragen auf den Grund und wirft neue auf. Fotografie von Nora Schmelter. Die Ausstellung fand vom 22.-25.07. im AtelierNEUN in Mainz statt.


Körper. Wir werden geboren und identifiziert. Eingeordnet, kategorisiert. Manche Körper besitzen mehr Macht, andere weniger. Manche werden gehört und gesehen, andere nicht. Was wir jedoch alle schon von klein auf lernen ist vor allem eines: Es gibt eine klare Grenze zwischen dem männlichen und dem weiblichen Körper. Aufgrund dessen werden uns unterschiedliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen zugeordnet und zugestanden, die immer noch für ein ungleiches Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern sorgen. Doch wie klar ist diese Grenze tatsächlich? Lässt sie sich überwinden? Gibt es wirklich „männlich“ und „weiblich“? Oder ist das binäre System viel mehr ein gesellschaftliches Konstrukt?
Die Ausstellung „Beyond Bodies“ beschäftigt sich anhand verschiedener philosophischer Theorien mit dem Thema Körper und Geschlecht, geht diesen Fragen auf den Grund und wirft neue auf. Fotografie von Nora Schmelter. Die Ausstellung fand vom 22.-25.07. im AtelierNEUN in Mainz statt.


Körper. Wir werden geboren und identifiziert. Eingeordnet, kategorisiert. Manche Körper besitzen mehr Macht, andere weniger. Manche werden gehört und gesehen, andere nicht. Was wir jedoch alle schon von klein auf lernen ist vor allem eines: Es gibt eine klare Grenze zwischen dem männlichen und dem weiblichen Körper. Aufgrund dessen werden uns unterschiedliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen zugeordnet und zugestanden, die immer noch für ein ungleiches Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern sorgen. Doch wie klar ist diese Grenze tatsächlich? Lässt sie sich überwinden? Gibt es wirklich „männlich“ und „weiblich“? Oder ist das binäre System viel mehr ein gesellschaftliches Konstrukt?
Die Ausstellung „Beyond Bodies“ beschäftigt sich anhand verschiedener philosophischer Theorien mit dem Thema Körper und Geschlecht, geht diesen Fragen auf den Grund und wirft neue auf. Fotografie von Nora Schmelter. Die Ausstellung fand vom 22.-25.07. im AtelierNEUN in Mainz statt.