Olympé Magazin
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In der ersten Ausgabe des Olympé Magazins befinden sich 184 Seiten mit sehr interessanten, lehrreichen Texten, beeindruckenden Fotografien und beeindruckenden Interviews. Alles über unsere Sprache, wie Schriftdesigner neue geschlechtsneutrale Glyphen entwickeln oder wie wir unsere Sprache integrativer gestalten können. Schriften: „Romie“ von Margot Lévêque und „Referenz Grotesk“ von Stefanie Schwarz.
Das Olympé Magazin ist eine Publikation, welche den Queerfeminismus thematisiert. Der Fokus von Olympé liegt auf der aktiv queerfeministischen Bewegung unserer Gesellschaft sowie auf dem aktivistischen Queerfeminismus in der Designkultur und die Position von FLINTA* in kreativen Berufen.
Olympé lädt stets herzlichst Autor*innen dazu ein, systemkritische Texte einzureichen. Das Magazin freut sich auch über fotografische oder grafische Arbeiten. Olympé wird unabhängig und jährlich veröffentlicht und wurde von der Grafikdesignerin Kerstin Sebesta initiiert. Sie führt ein multidisziplinäres Studio für visuelle Kommunikation mit Fokus auf Grafik– und Editorial Design in Leipzig. Ihr Fokus liegt auf der Erforschung experimenteller Wege der Bildsprache und der Generierung neuer Ästhetiken.


In der ersten Ausgabe des Olympé Magazins befinden sich 184 Seiten mit sehr interessanten, lehrreichen Texten, beeindruckenden Fotografien und beeindruckenden Interviews. Alles über unsere Sprache, wie Schriftdesigner neue geschlechtsneutrale Glyphen entwickeln oder wie wir unsere Sprache integrativer gestalten können. Schriften: „Romie“ von Margot Lévêque und „Referenz Grotesk“ von Stefanie Schwarz.


184 Seiten sind gebunden in einer offenen Schweizer Broschur. In den ersten Seiten stößt man auf ein Glossar, welches den Lesenden Begriffe erklärt, die sie in dieser Ausgabe öfter sehen werden.


Sascha Rijkeboer schreibt unter anderem Kolumnen für das Missy Magazine und leihte Olympé eine Kolumne mit dem Titel „Warum ich als Frau gelesen werde“. Hier beschreibt sie ihren Alltag sowie Konflikte mit anderen Menschen. Unterstützt wird die Kolumne von Anne-Gabriel Jürgens Fotostrecke „In Between Outside“.




Auszüge aus Camilla Schröers Essay zum Thema „Feministischer Aktivismus im Design“


Kapitelöffner zu Loraine Futters Text „The Politix of inclusive typography“


oben: Auszug von Loraine Furters Kolumne „The Politix of inclusive typography“ / unten: Auszug aus Kerstin Sebestas Essay „Do you even speak internet?!“


Die Interviews innerhalb von Olympé sind in der ersten Ausgabe in einem kräftigen Flamingo-Magenta gefärbt. Margot Leveque’s „Romie“ strahlt mit ihren filigranen Buchstaben und zarten Ligaturen.








Weitere Informationen zu Olympé und ihren Ausgaben gibt es auf der responsiven Homepage via olympemagazine.com.


Auch auf dem offiziellem Instagram Account @olympemagazin findet man alle Infos zu neuen sowie alten Ausgaben, Open Calls und Umfragen.