Lebefrauu

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Lebefrauu ist nicht eine, sondern zwei Feministinnen, die seit 2020 die Geschichten von FLINTA* Personen in analogem Bild und digitalem Text einfangen. Sie entwickeln Thesen zu bestehenden sozialen Fehlkonstruktionen, liefern Gegenvorschläge oder pöbeln einfach mit gutem Grund und fundierten Fakten.
Das tun sie auf Social Media, in Galerien, auf Festivalbühnen, mit passenden Marken, mit NGOs wie Sea-Watch oder auf halbem Weg in die familiäre Krise beim Sonntagsfrühstück mit ihren Eltern. Der Struggle geht auch an Vollzeit-Feminist*innen nicht vorbei. Aber egal, ob bei Panels oder Plundergebäck, sie wollen mit ihrer Arbeit dabei helfen, Stigmata und Tabus abzubauen, die nicht nur Menstruierenden schaden. Und machen nebenbei Feminismus sexy – schadet ja nicht.

Buchgestaltung des abgebildeten Lebefrauu Buchs von Studio Nonsens.