Jung&Dynamisch Studio
exitJung&Dynamisch Studio ist ein interkulturelles, queeres Designerinnen Duo aus Berlin. Während ihres Kommunikationsdesignstudiums an der Fachhhochschule Potsdam begannen Jill Hamann und Sabina Sabugal 2019 zusammen als freischaffende Grafikdesignerinnen tätig zu werden.
Verwurzelt sind sie im Kulturbereich sowie in der Musikszene. Am liebsten arbeiten Jung&Dynamisch mit Musik Artists, welche daran interessiert sind, ihr kreatives Potential voll auszuschöpfen. Sie helfen ihnen dabei ihr Image neben der Musik, auch durch visuellen Medien zu repräsentieren. Selbiges gilt für kulturelle Einrichtungen wie Museen oder Magazine, welche an einem frischen, zeitgenössischen visuellen Auftritt interessiert sind.
Ihre Intention ist es, ihre Kund*innen im Kern zu begreifen und auf dieser Basis eine umfassende, maßgeschneiderte Identität zu visualisieren. Dabei ist ihnen besonders wichtig, dass die Kund*innen ihre Werte teilen und die kreative Arbeit als Kollaboration statt Dienstleistung angegangen wird.
Ihre Intention ist es, ihre Kund*innen im Kern zu begreifen und auf dieser Basis eine umfassende, maßgeschneiderte Identität zu visualisieren. Dabei ist ihnen besonders wichtig, dass die Kund*innen ihre Werte teilen und die kreative Arbeit als Kollaboration statt Dienstleistung angegangen wird.


Line-up für Club Quarantäne Party Vol. 2 in Kollaboration mit dem Kollektiv 200 Kilo


„Hotel Isolation“ ist ein freies, virtuelles Fotografieprojekt, das 2020 im ersten Lockdown der Pandemie entstanden ist. In diesem Sommer hat Corona einen in den eigenen vier Wänden eingesperrt und man hat, so stark wie noch nie, den Wunsch verspürt der Stadt entfliehen zu wollen. In der Serie "Hotel Isolation" gestalteten Jung & Dynamisch Studio die Ruhe und Gelassenheit, die sie sich selbst herbeigewünscht haben. Sie haben sich ebenfalls damit auseinandergesetzt, wie potenzielle Urlaubsziele aussehen können, wenn sie gerade nicht mit Leben gefüllt sind, wie sonst.






Club Quarantäne Naturwein in Kollaboration mit dem Winzer Martin Otto Wörner aka. Marto


Frauen haben in der Designgeschichte immer noch sehr wenig Platz. Diese Publikation wurde nach einer Recherche zu Biografien deutscher Designerinnen, die nie in Geschichtsbüchern erwähnt wurden, sowie einiger zeitgenössischer Designer entworfen.





