Jule Orlik
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Im Rahmen des Typografiekurses „Black and White – Only Type!“ von Carolin Villis, gestaltete Jule Orlik ein Plakat, welches die Problematik nicht gewürdigter kreativer Arbeit thematisiert. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Buchstabentransformation, welche die Entwicklung der Eckmannschrift selbst symbolisiert und gleichzeitig visualisiert, wie verschwommen die Grenzen zwischen Otto Eckmanns und Louis Hoells Einflüssen auf das Schriftbild erscheinen.
Jule Orlik (bevorzugt keine Pronomen, alternativ they/them) ist ausgebildete*r Mediengestalter*in und studiert seit 2021 Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Dortmund.
Der konzeptionelle Ansatz in Jules Arbeiten wird durch einen experimentierfreudigen Umgang mit diversen Medien und Materialien ergänzt. Neben dem Studium arbeitet they an medienübergreifenden Projekten im kulturellen und sozialen Bereich.


Titelgestaltung und Editorial Design für das Fotobuch „Revier“ von Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung


Titelgestaltung und Editorial Design für das Fotobuch „Revier“ von Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung


Titelgestaltung und Editorial Design für das Fotobuch „Revier“ von Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung
„Europas größtes Braunkohlegebiet liegt im äußersten Westen Deutschlands, zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Angesichts der gigantischen klimatischen Umbrüche wirkt es fast anachronistisch, dass sich Tag für Tag noch immer ein riesiger Schaufelradbagger durch das Erdreich wühlt und eine immer größer werdende Wunde in die Landschaft reißt. Dem schier endlosen Bedarf an Energie sind bereits Dutzende Ortschaften, Dörfer und Kleinstädte zum Opfer gefallen.
Matthias Jung reist seit über sechs Jahren in das Rheinische Braunkohlerevier. Mit seiner Kamera hat er dabei nicht nur die dystopische Neuformierung der Landschaft dokumentiert, sondern vor allem die Menschen und Schicksale dahinter: Umweltaktivist*innen und Waldbesetzer*innen, die Rheinische Kartoffelkönigin und das Maipaar, Bürgerbeirat und Schützenverein.“
Fotografie und Editing: Matthias Jung | Text: Ingrid Bachér | Design: In enger Zusammenarbeit mit Stefan Dolfen
25,50 x 30,50 cm | Hardcover, 148 Seiten | 2022 erschienen im Kettler Verlag
© Sämtliche Bildrechte der im Buch gezeigten Fotografien liegen bei Matthias Jung


Auswahl politischer Plakate die im Rahmen des Kurses „100 Poster Battle“ unter der Leitung von Prof. Lars Harmsen im Jahr 2023 entstanden sind.
Die gezeigten Plakate waren/sind Teil diverser Ausstellungen in Dortmund (Galerie der FH Dortmund + blend.haus Dortmund), Lissabon (Monsters of print, in Kooperation mit der Hochschule IADE) und München (Pinakothek der Moderne, ab Dezember 2023).
Die gezeigten Plakate waren/sind Teil diverser Ausstellungen in Dortmund (Galerie der FH Dortmund + blend.haus Dortmund), Lissabon (Monsters of print, in Kooperation mit der Hochschule IADE) und München (Pinakothek der Moderne, ab Dezember 2023).


Schriftgestaltung für die Transporterbeschriftung: „Worauf wartest du? Auf dein Essen? Auf die Bahn? Auf den Einlass ins Kino? Auf einen besseren Job oder auf die große Liebe? Warten kann in allen Lebensbereichen zum Thema werden. Der Begriff wird politisch adaptiert oder im Alltag beobachtet. Warten kann eine Qual sein und die Zeit endlos dehnen. Warten ist aber auch eine Chance, sich mit Gedanken, Situationen oder Menschen auseinander zusetzen.
Gemeinsam mit Johanna Haumann, Marie Nieddu, Melanie Röhrich und Wenxu Wang schafften wir eine interaktive Wartezone in Zeitz: Ein komplett weißes Wartezimmer, das darauf wartete mit Geschichten zum Thema Warten gefüllt zu werden. Das „Wartezimmer 01“ wurde auf dem Zeitzer Altmarkt positioniert und lud Interessierte dazu ein ihre Antwort auf die Frage „Worauf wartest du?“ in den weißen Raum zu schreiben oder zu malen. Nach Abschluss des Projekts war der anfänglich weiße, leblos wirkende Raum mit vielen bunten Geschichten, Antworten und Zeichnungen gefüllt, wodurch ein neuer, positiver Blickwinkel auf den Zustand des Wartens geschaffen wurde.
Eine Kooperation der Studiengänge Kommunikationsdesign (BA), Objekt- und Raumdesign (BA), Szenografie und Kommunikation (MA) mit Prof. Nora Fuchs und Prof. Ulrike Brückner (FH Dortmund, Fachbereich Design), 2022
Gemeinsam mit Johanna Haumann, Marie Nieddu, Melanie Röhrich und Wenxu Wang schafften wir eine interaktive Wartezone in Zeitz: Ein komplett weißes Wartezimmer, das darauf wartete mit Geschichten zum Thema Warten gefüllt zu werden. Das „Wartezimmer 01“ wurde auf dem Zeitzer Altmarkt positioniert und lud Interessierte dazu ein ihre Antwort auf die Frage „Worauf wartest du?“ in den weißen Raum zu schreiben oder zu malen. Nach Abschluss des Projekts war der anfänglich weiße, leblos wirkende Raum mit vielen bunten Geschichten, Antworten und Zeichnungen gefüllt, wodurch ein neuer, positiver Blickwinkel auf den Zustand des Wartens geschaffen wurde.
Eine Kooperation der Studiengänge Kommunikationsdesign (BA), Objekt- und Raumdesign (BA), Szenografie und Kommunikation (MA) mit Prof. Nora Fuchs und Prof. Ulrike Brückner (FH Dortmund, Fachbereich Design), 2022


Gestaltung des Veranstaltungsplakates und für die Flyer der Ausstellung „Wartezonen und Gedankenfallen“, 2022


(WIP) Visuelles Erscheinungsbild für die 5. Ausgabe von Emerging Artists Dortmund
Emerging Artists Dortmund macht hiesige aufstrebende Künstler*innen sichtbar und schafft Räume für die junge Kunstszene. Das grafische Erscheinungsbild der V. Ausgabe spiegelt sowohl ihre als auch die Vielschichtigkeit und Individualität ihrer Kunstwerke wider. Die Ästhetik des Designs variiert zwischen analogen und digitalen Kreativtechniken wodurch das breite Spektrum der Dortmunder Kulturszene abgebildet wird.
Emerging Artists Dortmund macht hiesige aufstrebende Künstler*innen sichtbar und schafft Räume für die junge Kunstszene. Das grafische Erscheinungsbild der V. Ausgabe spiegelt sowohl ihre als auch die Vielschichtigkeit und Individualität ihrer Kunstwerke wider. Die Ästhetik des Designs variiert zwischen analogen und digitalen Kreativtechniken wodurch das breite Spektrum der Dortmunder Kulturszene abgebildet wird.


Das Editorial Projekt „Der blaue Fleck“ erzählt die Geschichte von sechs gefundenen Fotografien, auf denen jeweils dieselbe Person mit einem blauen Fleck übermalt ist. Da der Einband im Risographie Verfahren produziert ist, hinterlassen die Betrachter*innen beim Blättern ihre eigenen Fingerabdrücke auf den weißen Innenseiten und schaffen neue blaue Flecken.
74 Innenseiten, 10x17mm, entstanden im Kurs „Bilder der Meinen“ von Cyrill Kuhlmann, 2022/2023.
74 Innenseiten, 10x17mm, entstanden im Kurs „Bilder der Meinen“ von Cyrill Kuhlmann, 2022/2023.


Digitale Illustration zum Thema Flüchtlingspolitik und Islamfeindlichkeit. Die Postkarte war 2022 Teil der „DASA Diversity“ Ausstellung in Dortmund.