Charlotte Rohde
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„A Milky Sunbeam“ – Gips, Latex; KunstRAI Amsterdam, 2019. Gruppenausstellung mit WOW Amsterdam in Kollaboration mit Octave Rimbert-Rivière.
Das Studio von Charlotte Rohde ist in Berlin und Amsterdam verwurzelt. Neben ihrer Studioarbeit ist sie als Speakerin tätig, arbeitet als Gastprofessorin an Universitäten und Schulen, publiziert Essays und präsentiert ihre Arbeiten in Ausstellungen.
Sie sieht sich als Typografin und Künstlerin, weniger als Designerin. Sie leistet aufklärende Arbeit und recherchiert Schriften als Tool um mit Hyperfemininität, Popkultur und (Selbst-)Kontrolle zu spielen.


„A Milky Sunbeam“ – Gips, Latex; KunstRAI Amsterdam, 2019. Gruppenausstellung mit WOW Amsterdam in Kollaboration mit Octave Rimbert-Rivière.


Lettering für The Digital Fairy London in 2019


„defrag Zine“ – Magazin für feministisch, utopisch gedachte Experimente. Eine Initiative von Ina Holev, Jolande Hörrmann, Lisa Tracy Michalik und Lan Nguyen, 2020.


„Hot Mess“ ist eine Installation aus Keramik, Aluminium, Acrylglas, Strasssteinen und Holz. Sie wurde 2021 im Rahmen der „A Guide to Softer Ware“ Ausstellung im Soft Power in Berlin präsentiert. Die Ausstellung ist eine Exploration in Kollaboration mit Vera van de Seyp. Die Arbeiten beziehen sich auf das Thema Weiblichkeit und prangern binäre Vorstellungen von Geschlechtsbezeichnungen als soziales Konstrukt an. „Hot Mess“ setzt sich mit der Idee der heutigen Weiblichkeit durch Nischenkultur im Internet und der Öffentlichkeitswirkung von Naomi Osaka und Britney Spears auseinander. Die Arbeit performt eine Selbstfetischisierung, um seinen Körper und seine Emotionalität vor dem Blick der Öffentlichkeit zurückzufordern.


„Hot Mess“ ist eine Installation aus Keramik, Aluminium, Acrylglas, Strasssteinen und Holz. Sie wurde 2021 im Rahmen der „A Guide to Softer Ware“ Ausstellung im Soft Power in Berlin präsentiert. Die Ausstellung ist eine Exploration in Kollaboration mit Vera van de Seyp. Die Arbeiten beziehen sich auf das Thema Weiblichkeit und prangern binäre Vorstellungen von Geschlechtsbezeichnungen als soziales Konstrukt an. „Hot Mess“ setzt sich mit der Idee der heutigen Weiblichkeit durch Nischenkultur im Internet und der Öffentlichkeitswirkung von Naomi Osaka und Britney Spears auseinander. Die Arbeit performt eine Selbstfetischisierung, um seinen Körper und seine Emotionalität vor dem Blick der Öffentlichkeit zurückzufordern.


„No Applause until I say so ;)“ ist eine Installation aus Keramik, Eisen, Acrylglas und Seide sowie dazugehörigen Youtube Videos. Sie wurde 2020 in der Gruppenausstellung "I Swear, Time Passed" im De Dood/Het Hem in Zaandam in den Niederlanden gezeigt. Irgendwo zwischen Mainstream Internetkultur, Hydrofeminismus und Handwerk bildet „No Applause until I say so ;)“ eine ganz persönliche Sehnsucht nach bedingungsloser Intimität, endlosem Applaus und ultimativer (Selbst-)Beherrschung ab.


Specimen Poster für ihre Schrift Kéroïne, Siebdruck auf Papier, 2020


Das Fundraising Projekt „SoliType“ supportet Menschen, die unter schweren und würdelosen Bedingungen in europäischen Flüchtlingslagern leben müssen. Das Projekt bietet Headline Typefaces von verschiedenen Designer*innen im Gegenzug für Spenden für die Initiative #LeaveNoOneBehind an. In Kollaboration mit Vivien Hoffmann, 2020–2021.


„Luxury Incubation“ – Veröffentlichung im Rahmen des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin. Text von Felix Haas, Stephanie Holl-Trieu, Jan Malte Kunkel, Gina Merz, Nicole Rieger, Katharina Schmidt und Fotini Takirdiki, 2018.


Poster für den vierten Talk des Type Club Düsseldorfs mit Anja Kaiser in 2018


Work in Progress der Schrift „Soft Power New Edge™“. Variable Schrift für den feministischen Projektraum Soft Power in Berlin.